Kann ein Coach mein Ord­nungs­pro­blem lösen?

Habe ich ein Ordungsproblem und kann mir ein Coach da wirklich helfen?

Nun – ich kann mir vor­stel­len, dass Ihnen diese Frage viel­leicht schon mal im Kopf her­um­ge­schwirrt ist. Viel­leicht auch nicht ein­mal. Viel­leicht sogar täg­lich. Und dann schüt­teln Sie den Kopf und den­ken “Nein! Das muss ich doch alleine hin­krie­gen. Was für eine Nie­der­lage wäre es, wenn ich mir fürs A U F R Ä U M E N jeman­den enga­giere. Und auch noch dafür zahle.”

Ein ung­mög­li­cher Gedanke. Und doch taucht er immer wie­der auf. Also doch nicht so unmög­lich. Denn alles was wir den­ken, ist mög­lich. Aber gut – das hilft Ihnen jetzt ver­mut­lich nicht. Viel­leicht aber doch und schon nach die­sem ers­ten Absatz machen Sie sich für Ihr Ord­nungs­pro­blem auf die Suche nach einem Ord­nungs­coach in Ihrer Nähe. Gra­tu­liere. Denn ich sage immer: das ist der erste Schritt. Und erst wenn der erste Schritt gemacht ist, kann der zweite, der dritte, der vierte und alle ande­ren fol­gen.

Also zurück zur Frage: Brau­chen Sie einen Ord­nungs­coach? Das kann ich natür­lich nicht beant­wor­ten. Das wäre ver­mes­sen und unse­riös. Aber ich kann Ihnen hel­fen her­aus­zu­fin­den, ob Ihnen ein Ord­nungs­coach wirk­lich zum Durch­bruch ver­hel­fen kann. Und ob Sie sich von der Denk­blo­ckade “voll pein­lich” lösen kön­nen.

Habe ich über­haupt ein Ord­nung­pro­blem?

Aaaalso – ich sag ja immer: die glück­li­chen Chao­ten mel­den sich nicht bei mir. Und ich weiß, es gibt sie. Die Men­schen, die sich rundum wohl­füh­len, wenn es rings um sie bro­delt und wurlt. Nicht alle Men­schen benö­ti­gen eine ruhige Umge­bung und ein struk­tu­rier­tes Zuhause. Man­chen Men­schen ist es völ­lig piep-egal, wie es bei ihnen aus­sieht – sie wür­den es nie­mals als Ord­nungs­pro­blem bezeich­nen. Sie laden trotz­dem Freunde ein und schmei­ßen Essen­sein­la­dun­gen. Die Unord­nung hält sie nicht davon ab, das Leben zu leben. Das finde ich toll!

Aber es gibt eben auch die ande­ren. Die, die sich ent­spann­ter füh­len, wenn sie zuhause alles an ihrem Platz wis­sen. Die, die einen auf­ge­räum­ten Küchen­tisch schät­zen, wenn sie sich mor­gens zum Früh­stück set­zen. Wenn Sie – genau wie ich – zu die­ser Sorte Mensch gehö­ren, dann kön­nen und sol­len Sie Ord­nung haben! Es gibt abso­lut kei­nen Grund, warum auch Ihr Zuhause nicht mit leich­ter Hand auf einem guten Ord­nungs­le­vel sein sollte. Und zwar ohne, dass Sie sich der Ord­nung unter­ord­nen. Nein – umge­kehrt soll es funk­tio­nie­ren. Eine solide Grund­ord­nung führt dazu, dass Sie über­haupt nicht mehr an die Ord­nung den­ken. Sie ist ein­fach da. Sie kön­nen Sie 24/​7 haben. Mit dem mini­mals­ten Auf­wand.

Den Kno­ten lösen – und Ihr Ord­nungs­pro­blem wird bald kei­nes mehr sein

Und da kom­men wir Ord­nungs­coa­ches ins Spiel. Wenn Sie schon lange an Ihrem Ord­nungs­pro­blem arbei­ten und doch nicht vom Fleck kom­men, kann ein Ord­nungs­coach den Kno­ten lösen, auf dem Sie schon so lange her­um­kauen.

Das kön­nen

  • Glau­bens­sätze dar­über sein, wie Ord­nung zu sein hat
  • Beden­ken beim Aus­sor­tie­ren sein
  • unan­ge­nehme Emo­tio­nen sein, die beim Los­las­sen hoch­kom­men
  • über­kom­pli­zierte Über­le­gun­gen sein, wenn es um die Struk­tur geht

All das kann man wun­der­bar lösen, beglei­ten und zurecht­rü­cken. Der berühmte Blick von außen sagt dann: “Du darfst das auch ganz anders sehen. So, dass es viel leich­ter geht”.

Moti­va­tion

Ein ziem­lich wesent­li­cher Fak­tor an unse­rer Arbeit ist unsere Fähig­keit zu moti­vie­ren. Wir Ord­nungs­coa­ches kom­men als unbe­schrie­be­nes Blatt ins Haus. Wenn wir Sie zum ers­ten Mal sehen, dann sehen wir Dinge, die Ihnen – noch – ver­bor­gen sind. Für uns sind Sie eine Fülle an Mög­lich­kei­ten und Fähig­kei­ten. Wir wis­sen: es gibt kei­nen Grund, warum aus­ge­rech­net Sie es nicht schaf­fen soll­ten, Ord­nung in Ihr Zuhause zu brin­gen. Wir glau­ben an Sie, bevor Sie es tun. Fel­sen­fest und uner­schüt­ter­lich!

Ord­nung hal­ten ganz neben­bei?
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  • Eine Erfolgs­liste

Des­halb hal­ten wir Sie bei der Stange. Wir blei­ben an Ihrer Seite, egal wie schwer der Kampf beim Los­las­sen ist, wie über­for­dert Sie bis­wei­len sind und wie erschöpft. Wir erken­nen, wenn Sie eine Pause brau­chen und wann wir Sie noch für die extra Meile moti­vie­ren kön­nen. Ihr Ord­nungs­pro­blem hat gegen uns keine Chance!

Ein erprob­ter Ablauf­plan gibt Sicher­heit

Ord­nungs­coa­ches, die schon lange im Geschäft sind, haben einen ziem­lich gut eta­blier­ten Ablauf­plan. Auf den kön­nen Sie sich ver­las­sen. Aber auch der jewei­lige Ord­nungs­coach. Da gibt es kein Sto­chern im Nebel. Dort, wo Sie nur einen fie­sen Berg ohne Ein­stieg fin­den, da haben wir schon aus­ge­macht, wo der Weg beginnt und packen das Ord­nungs­pro­blem an.

Wir kön­nen abschät­zen, wie lange Sie für Ihre Reise brau­chen.
Wir wis­sen schnell, was Ihre Haupt­hürde ist. Ist es

  • das Los­las­sen?
  • das Dran­blei­ben?
  • den Fokus zu hal­ten?
  • der Glaube an sich selbst?

Es geht eben nicht nur ums Auf­räu­men. Es geht um soviel mehr. Und irgend­wie ist es doch auch wun­der­bar, dass mit man so etwas bana­lem wie der Ord­nung, soviele mehr für sich schafft, als bloß ein auf­ge­räum­tes Zuhause. Das könnte es doch durch­aus wert sein, sich mal erfah­rene und empa­thi­sche Unter­stüt­zung an die Seite zu holen.

Erfah­rung schlägt Scham

Jetzt kom­men wir zum Punkt mit der Pein­lich­keit. Ich kann jetzt natür­lich nur für mich spre­chen – aber ich gehe davon aus, dass es mei­nen Kolleg*innen genauso geht: ich bewerte nie­mals, was ich in einem Zuhause sehe. Nie­mals!
Das liegt jetzt nicht daran, dass ich so ein super tol­ler Mensch bin, son­dern ein­fach, weil ich es nicht mache. Es ist nicht in mir. Ihr Zuhause ist Ihr Zuhause! Es ist der Ort, an dem Sie leben. Wie käme ich dazu, dar­über zu urtei­len? In jedem Zuhause, in dem ich bis­her war, habe ich Men­schen mit groß­ar­ti­gen Eigen­schaf­ten ken­nen­ge­lernt. Sie waren

  • groß­zü­gig
  • neu­gie­rig
  • wil­lens­stark
  • mutig
  • humor­voll
  • tolle Eltern
  • enga­gierte Groß­el­tern
  • ehr­gei­zige Geschäfts­frauen
  • mit span­nen­den Lebens­läu­fen
  • außer­ge­wöhn­li­chen Hob­bies
  • und und und

Von jeder und jedem ein­zel­nen habe ich etwas gelernt. Mein Respekt ist allen mei­nen Kund*innen gewiss.

Unsere Erfah­rung hilft uns nicht nur dabei, Sie effi­zi­ent und ein­fühl­sam zu beglei­ten. Sie schützt Sie auch vor der Befürch­tung, dass Sie sich schä­men müss­ten. Wem, wenn nicht einem Ord­nungs­coach kön­nen Sie Ihr Zuhause zei­gen – egal in wel­chem Zustand? Es gibt schon so viele Men­schen, denen ihr Ord­nungs­pro­blem nicht pein­lich ist. Sonst hät­ten wir Ord­nungs­coa­ches ja keine Arbeit. Sie könn­ten einer davon wer­den.

Also – wenn Sie schon län­ger über­le­gen, dann geben Sie sich einen Ruck! Nach einem Tele­fo­nat haben Sie auf jeden Fall eines erreicht: Sie müs­sen nicht mehr län­ger über­le­gen, ob Sie einen Ord­nungs­coach kon­tak­tie­ren oder nicht.

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Mit ein­fa­chen Rou­ti­nen kön­nen Sie jeden Tag dafür sor­gen, dass Sie Ihre Wunsch­ordnung zuhause erhal­ten. Ich habe die 9 bes­ten Ord­nungs­rou­ti­nen und die 5 bes­ten Stra­te­gien fürs Durch­hal­ten zusam­men­ge­fasst. Hier kön­nen Sie sie kos­ten­los anfor­dern:
Die 9 bes­ten Ord­nungs­rou­ti­nen

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Und übri­gens: wir mis­ten nicht aus. Wir machen eine Bestands­auf­nahme: des Lebens, der Wün­sche und der Bedürf­nisse.

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