
Räum! Endlich! Auf! Ordnung ohne Kampf
Kinderzimmer aufräumen – auch wenn es niemals das Herzensprojekt wird, man kann einiges an Konflikt rausnehmen. Für die Eltern gilt: je weniger genervt wir selbst ans Aufräumen rangehen, desto weniger werden die Kinder diese Haltung annehmen. Im Vordergrund sollte stehen, was die Ordnung bringt. Der Satz “jetzt schauen wir, dass Du mal wieder Platz zum Spielen hast”, oder “damit wir morgen frühstücken können, machen wir jetzt Küche sauber” bringt eine ganz andere Motivation als “Jetzt reicht’s mir aber. Räum endlich auf!” (Motivationsnadel auf ‘minus unendlich’). Wenn mir selbst völlig entnervt ein derartiger Motivationskiller entkommt, atme ich durch und sage, warum ich jetzt aufräumen möchte. Manchmal ist es schon passiert, dass mein jüngerer Sohn sagt “Ich geh jetzt aufräumen. Wir haben ja gar keinen Platz mehr.” Ein paar mehr Tipps von mir gibts in der neuen Ausgabe von “Eltern”. Eltern_2019_02
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Und übrigens: wir misten nicht aus. Wir machen eine Bestandsaufnahme: des Lebens, der Wünsche und der Bedürfnisse.
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